Midnight »Fucking Speed And Darkness« (»Rebirth By Blasphemy«, 2020)
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08.02.2020
Erfurt, Hauptfriedhof, Teil 2
21.05.2019
Johannisfriedhof Dresden, Spaziergang im Mai... Teil 2
14.05.2019
Johannisfriedhof Dresden, Spaziergang im Mai... Teil 1
13.02.2019
Hulapalu
Huch, fast verpasst... Heute ist der 13. Februar, für den Rest der Welt einfach ein flockiger Mittwoch, für die Dresdener Bevölkerung Partyalarm!

Konzentriert sich der Polizeieinsatz bei einem ordinären Heimspiel der ruhmreichen SG Dynamo Dresden lediglich vom Hauptbahnhof bis zur bescheidenen Sportstätte, kann man heute blau blinkende Lichter vom Heidefriedhof (und nicht nur da - Friedhöfe haben heute verschärfte Aufmerksamkeit - Yeah, sie haben es verdient!) bis zur Innenstadt erleben. Mehr geht kaum. Da ist unser ausgeschlafener, stets topfrisierter Oberbürgermeister samt internationaler Leidensgenossen am Start, Demonstranten reichen sich die Hände zu einer Menschenkette (manchmal hat man auch mal einen Gegendemonstranten an der Hand, aber was soll´s - gelebte Integration), Kerzen werden angezündet, Gebete gemurmelt, Reden gehalten.
Nur von AFD-Andi sieht und hört man nichts. Ach ja, der war ja beim Semperopernball - interessanter wäre es heute gewesen - vielleicht kann man das im nächsten Jahr veranlassen. Nur als Idee. Ansonsten: Weitermachen, bitte nichts anzünden. Ich gehe jetzt Eichhörnchen füttern, an die denkt an solchen Tagen nämlich keiner. ;o)
Illumenium »Save Us From Religion« (»Jackal«, 2017)
Konzentriert sich der Polizeieinsatz bei einem ordinären Heimspiel der ruhmreichen SG Dynamo Dresden lediglich vom Hauptbahnhof bis zur bescheidenen Sportstätte, kann man heute blau blinkende Lichter vom Heidefriedhof (und nicht nur da - Friedhöfe haben heute verschärfte Aufmerksamkeit - Yeah, sie haben es verdient!) bis zur Innenstadt erleben. Mehr geht kaum. Da ist unser ausgeschlafener, stets topfrisierter Oberbürgermeister samt internationaler Leidensgenossen am Start, Demonstranten reichen sich die Hände zu einer Menschenkette (manchmal hat man auch mal einen Gegendemonstranten an der Hand, aber was soll´s - gelebte Integration), Kerzen werden angezündet, Gebete gemurmelt, Reden gehalten.
Nur von AFD-Andi sieht und hört man nichts. Ach ja, der war ja beim Semperopernball - interessanter wäre es heute gewesen - vielleicht kann man das im nächsten Jahr veranlassen. Nur als Idee. Ansonsten: Weitermachen, bitte nichts anzünden. Ich gehe jetzt Eichhörnchen füttern, an die denkt an solchen Tagen nämlich keiner. ;o)
Illumenium »Save Us From Religion« (»Jackal«, 2017)
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02.02.2019
Polen, Humppa und Raubtierfütterung (gemischter Mist zum Samstag)
Nebenan gibt es mal wieder ein paar Bilder von der letzten Raubtierfütterung an der Elbe. Während ich mir so die Einträge des letzten Jahres betrachte, kommt der Gedanke, das bisschen Content zukünftig an dieser Stelle zu verwursten. Ma guggn. ;o)
Ungeachtet solcher lebenswichtigen Entscheidungen ist heute Samstag abend... in diesem Sinne: Humppa! (Und Preview [Spannungsblinker AN]: nächste Woche geht´s bebildert nach Polen... dann ohne Tanz, dafür mit Friedhof, hehe) ;o)
Eläkeläiset »Humppa hallelujaa« (2017)
27.05.2018
Rehe auf dem Zentralfriedhof
Der Wiener Zentralfriedhof berherbergt nicht nur ein paar hunderttausend Verstorbene, sondern auch ein paar Rehe. Nett von ihnen, nicht gleich weggelaufen, stattdessen für ein paar Fotos stehen geblieben zu sein! Danke Rehe! Glück muss der Mensch haben. ;o)
Und weil das irgendwie anheimelnd ist, noch ein bisschen schnuffige Musik dazu...
Myrkur & Chelsea Wolfe »Funeral« (2017)
17.03.2018
Tapsi hat recht
Wenn Tapsi das Eichhörnchen im Juli einen seitlichen Schatten wirft, bekommen wir Mitte März noch mal Schnee. Klingt unglaublich, aber ist so. Tapsi hat recht. ;o)
Ekobrottsmyndigheten »I Grevens tid« (2018)
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11.04.2017
Nach der Vogelkrippe ist vor der nächsten Seuche...
Nun wurde auch in unseren Breitengraden die Vogelseuchengefahr für weitestgehend beendet erklärt. Das freut unter anderem die Schwäne, Enten, Wildgänse und deren andere gefiederte Freunde an der Elbe, denen man spontan die Maulkörbe und Ketten von den Tapsifüßchen entfernt hat. Sieht man irgendwie, sie wirken ausgelassen.
Vor ein paar Tagen noch undenkbar: man kann sie sogar wieder ohne Stacheldrahthandschuh füttern! Zu sehendes Exemplar war dermaßen gierig, dass es mit dem nächsten Haps meine Kamera verschlang. Habe die längsten dreieinhalb Stunden meines Lebens gewartet, bis es die SD-Karte wieder ausgekackt hatte. Aber dazu vielleicht demnächst mehr in unserer mehrteiligen Reportage mit unserer Verteidigungsministerin Ursula »Die Vögel aus meiner Frisur sind weg. Die Grippe blieb.« von der Leyen in einer Nebenrolle.
Und nur um irgendwie noch die Kurve zur Überschrift zu ermeckern: Herr Böhmermann im Auftrag der Seuchenoffenlegung. Schön auch. In diesem Sinne: frohes Osterwochenende! ;o)
Jim Pandzko feat. Jan Böhmermann »Menschen Leben Tanzen Welt« (H5N1, 2017)
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06.01.2016
Reh-A-a
Aus unserer bei Jung und Alt beliebten Reihe »Wir bestimmen die Tiere des deutschen Waldes an ihren Exkrementen« sehen Sie heute...
...das europäische Reh (Capreolus capreolus)! ;o)
Klamydia »Aika« (»Masturbaatio Ilman Käsiä«, 1993)
29.11.2015
07.10.2015
Zombiber
Widmen wir uns heute einem der abgefahreneren Filme des Jahres 2014, es geht um »Zombiber« (OT: »Zombeavers«). Nomen est omen - genau darum geht es: Zombiebiber und Menschen, die zu Zombies mit Biberattributen werden, das ist bescheuert, aber einmalig sensationell zugleich! Ebenso, wie der Lieblingssatz des ganzen Films: »Wir sollten jetzt nicht anfangen zu streiten... genau das würden die Biber wollen!«...
Am Anfang des Filmes lernen wir zwei sympathische Kraftfahrer kennen, denen, kann ja mal passieren, beim Überfahren einer Hirschkuh ein Fass mit giftig grüner Brühe vom Truck springt. Pech, denn irgendwann landet es an einem Biberdamm. Genau dort verbringen die dreu Freundinnen Mary, Jenn und Zoe ihr Mädelswochenende (unnötig zu erwähnen, dass sie eben jene giftgrüne Substanz für Biberurin halten, jaha!). Ungebetenerweise gesellen sich die drei (nicht ganz hellen) Freunde der Damen hinzu, aber anstatt ausgiebig das Leben zu genießen, machen die jungen Leute mit einem bedrohlich dreinblickenden Biber Bekanntschaft, der auch noch nicht tot ist, nachdem er tot ist. Und wenn man von solchen Viechern gebissen wird, braucht man nicht der fantasievollste Mensch zu sein, um sich auszumalen, wie man danach aussieht.
Wer also 85 Minuten seines Lebens übrig hat, und turbulenten Nagetiertrashhorror, in dem Mädels in Bikinis »Biber! Biber! Biber!« rufen, durchaus für eine Form von Kunst hält, dem sei dieser Streifen wärmstens ans Herz gelegt! ;o)
Und nun lasset uns dem stilsicheren Soundtrack noch ein Ohr schenken...
Jon Kaplan & Al Kaplan feat. Nick Amado »Zombeavers«
Am Anfang des Filmes lernen wir zwei sympathische Kraftfahrer kennen, denen, kann ja mal passieren, beim Überfahren einer Hirschkuh ein Fass mit giftig grüner Brühe vom Truck springt. Pech, denn irgendwann landet es an einem Biberdamm. Genau dort verbringen die dreu Freundinnen Mary, Jenn und Zoe ihr Mädelswochenende (unnötig zu erwähnen, dass sie eben jene giftgrüne Substanz für Biberurin halten, jaha!). Ungebetenerweise gesellen sich die drei (nicht ganz hellen) Freunde der Damen hinzu, aber anstatt ausgiebig das Leben zu genießen, machen die jungen Leute mit einem bedrohlich dreinblickenden Biber Bekanntschaft, der auch noch nicht tot ist, nachdem er tot ist. Und wenn man von solchen Viechern gebissen wird, braucht man nicht der fantasievollste Mensch zu sein, um sich auszumalen, wie man danach aussieht.
Wer also 85 Minuten seines Lebens übrig hat, und turbulenten Nagetiertrashhorror, in dem Mädels in Bikinis »Biber! Biber! Biber!« rufen, durchaus für eine Form von Kunst hält, dem sei dieser Streifen wärmstens ans Herz gelegt! ;o)
Und nun lasset uns dem stilsicheren Soundtrack noch ein Ohr schenken...
Jon Kaplan & Al Kaplan feat. Nick Amado »Zombeavers«
08.07.2015
28.06.2015
21.04.2015
Maus
Bestimmt heißt das gar nicht so einfach Maus, sondern hat irgend nen besonderen Namen oder ist am Ende irgendein Hörnchen. Man weiß es nicht... Wie auch immer, schönes Wochenende! ;o)
Árstíðir lífsins »Ek sé framtíð í ísa broti« (»Vápna lækjar eldr«, 2012)
07.02.2015
lässige Kameraden
Wie auch immer diese Viecher heißen, sie rechtfertigen auf jeden Fall einen Zoobesuch... ;o)
WHI†Ξ ЯING »Suffocation« (2010)
09.10.2014
demnächst auf Ihrem Weihnachtsmarkt: Schnecken(glüh)wein?
Angesichts der diesjährigen, wirklich opulenten Schneckenernte und des herannahenden Winters stellt sich die Frage, ob sich das Schneckenweinrezept, welches unser lieber Wegbegleiter Til_o. einst überlieferte, nicht auch in einer wärmenderen Glühweinvariante ausprobieren ließe.
Zudem könnte der leicht balsamierende Abgang eines solchen Gebräus wohltuend bei saisonal bedingten Erkältungen schmerzlindernd wirken (da machen die Ratiopharm-Zwillinge gewiss runde Augen!). Wie immer im Leben: einen Versuch isses wert!
Auf dich, Kamerad! ;o)
Onkel Tom »In Junkers Kneipe« (»Nunc est bibendum«, 2011)
Zudem könnte der leicht balsamierende Abgang eines solchen Gebräus wohltuend bei saisonal bedingten Erkältungen schmerzlindernd wirken (da machen die Ratiopharm-Zwillinge gewiss runde Augen!). Wie immer im Leben: einen Versuch isses wert!
Auf dich, Kamerad! ;o)
Onkel Tom »In Junkers Kneipe« (»Nunc est bibendum«, 2011)
02.09.2014
Sharknado
Freunde des gepflegten Knorpelfischfilms wissen um die Artenvielfalt der Haie. Wir kennen Monsterhaie, Sandhaie, auch Schneehaie, sogar Geisterhaie. Die hier verfilmten Biester sind gar nicht so spektakulär in ihrer Art, aber nicht minder gefährlich, denn ein gewaltiger Tornado reißt sie in die Luft und somit auch nach Los Angeles. Klingt abgefahren? Ist es! 86 Minuten (16er-Freigabe) beste Unterhaltung.
Fin betreibt eine gemütliche Bar am Strand von L. A., in der sich der gemeine Surfer nach dem Surfen noch niederlässt. Als ein Tornado tausende von Haien und Unmengen von Wasser in die Stadt wirbelt, macht sich der Barbesitzer zusammen mit seiner Angestellten, einem Kumpel und einem halbbesoffenen Altsurfer auf, um seine Familie zu retten. Überall Wasser (welches sich manchmal entgegen physikalischer Grundgesetze zu bewegen scheint) und eben Haie! Auf der Straße, in der Wohnstube, gefährlich nach am Hubschrauberrotor - einfach überall. So viel zur Handlung...
Der Film macht Spaß, wenn er auch etwas bekloppt ist, aber wer so was guckt, will das auch... Einziger Meckerpunkt war in unserer gemütlichen Runde, dass man die Wetterwechsel gründlich versaut hat. Wenn schon das Wetter ausschlaggebend für die Handlung ist, dann sollte man nicht vor dem Schnitt prasselnden Regen und nach dem Schnitt trockenen Asphalt sehen. Oder von der einen Seite Schatten, von der anderen keine Sonne usw., aber wer wird denn kleinlich sein...
Der Film entstand 2013 und der SyFy Channel machte wohl 2 Millionen Dollar dafür locker. Beim Videoverleih des Vertrauens steht so was natürlich im Horrorregal, wenngleich der Schwerpunkt hier eher auf Action liegt. Wem das Gesicht des Fin bekannt vorkommt, es handelt sich um Ian Ziering, der seinen Einstand beim Haifilm seinerzeit bei Beverly Hills 90210 feierte, aber das nur am Rande. Außerdem zeigte der Sender Tele5 den Streifen im Rahmen einer Reihe Die schlechtesten Filme aller Zeiten, was fast schon eine Empfehlung ist... ;o)
Aso, n bisschen Soundtrack noch... ;o)
Quint »(The Ballad Of) Sharknado« (»The E. P.«, 2013)
Fin betreibt eine gemütliche Bar am Strand von L. A., in der sich der gemeine Surfer nach dem Surfen noch niederlässt. Als ein Tornado tausende von Haien und Unmengen von Wasser in die Stadt wirbelt, macht sich der Barbesitzer zusammen mit seiner Angestellten, einem Kumpel und einem halbbesoffenen Altsurfer auf, um seine Familie zu retten. Überall Wasser (welches sich manchmal entgegen physikalischer Grundgesetze zu bewegen scheint) und eben Haie! Auf der Straße, in der Wohnstube, gefährlich nach am Hubschrauberrotor - einfach überall. So viel zur Handlung...
Der Film macht Spaß, wenn er auch etwas bekloppt ist, aber wer so was guckt, will das auch... Einziger Meckerpunkt war in unserer gemütlichen Runde, dass man die Wetterwechsel gründlich versaut hat. Wenn schon das Wetter ausschlaggebend für die Handlung ist, dann sollte man nicht vor dem Schnitt prasselnden Regen und nach dem Schnitt trockenen Asphalt sehen. Oder von der einen Seite Schatten, von der anderen keine Sonne usw., aber wer wird denn kleinlich sein...
Der Film entstand 2013 und der SyFy Channel machte wohl 2 Millionen Dollar dafür locker. Beim Videoverleih des Vertrauens steht so was natürlich im Horrorregal, wenngleich der Schwerpunkt hier eher auf Action liegt. Wem das Gesicht des Fin bekannt vorkommt, es handelt sich um Ian Ziering, der seinen Einstand beim Haifilm seinerzeit bei Beverly Hills 90210 feierte, aber das nur am Rande. Außerdem zeigte der Sender Tele5 den Streifen im Rahmen einer Reihe Die schlechtesten Filme aller Zeiten, was fast schon eine Empfehlung ist... ;o)
Aso, n bisschen Soundtrack noch... ;o)
Quint »(The Ballad Of) Sharknado« (»The E. P.«, 2013)
29.08.2014
Vom kackenden Alpaka (martinmodschiedlerverkehrshindernis)
Eigentlich juckt es mich seit Tagen in den Fingern, etwas zu den Wahlkampfplakaten zu schreiben, die den unbescholtenen Bürger momentan gespensterbahnartig von jedem Laternenpfahl Sachsens erschrecken. Und im Speziellen eigentlich auch vom CDUfuzzi, der mir zur Zeit jeden Morgen die Sicht auf den Verkehr versperrt, weil man es für nötig hielt sein bescheidenes Antlitz auf eine überlebensgroße Tafel zu kleben und diese mitten auf der Kreuzung zu deponieren.
Nun ja... eigentlich..., denn als mir am Wochenende ein reizendes Alpaka beim Kotlassen in die Augen schaute, war mir klar, dass damit genug zu diesem Thema gesagt ist. Nächste Woche sind die Plakate hoffentlich verschwunden (Wahlergebnis steht wie immer schon fest, auf die sächsischen Wähler ist schließlich Verlass). ;o)
Ragdolls »Bad Romance«
Nun ja... eigentlich..., denn als mir am Wochenende ein reizendes Alpaka beim Kotlassen in die Augen schaute, war mir klar, dass damit genug zu diesem Thema gesagt ist. Nächste Woche sind die Plakate hoffentlich verschwunden (Wahlergebnis steht wie immer schon fest, auf die sächsischen Wähler ist schließlich Verlass). ;o)
Ragdolls »Bad Romance«
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